Northern Lite -《Letters & Signs Part Two》[MP3]
专辑英文名: Letters & Signs Part Two
歌手: Northern Lite
音乐风格: 电子
资源格式: MP3
发行时间: 2010年7月30日
地区: 德国
语言: 英语
简介:

资源码率:320K
专辑介绍:
换换口味~此张专辑作为试水发布,不做重点推荐,请喜欢的朋友试听后自行选择下载,应该属于电子舞曲流行摇滚风格,偶尔换换口味尝尝鲜还是不错的选择,以下是转自网络的相关介绍,能看懂的童鞋感兴趣的话可以翻译一下~~(以上本人亲笔,仅供VeryCD,谢绝传载)~~如果喜欢大家可以尝试我的其它资源,感谢驴友们的支持哦O(∩_∩)O
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Wenn sich Musiker berühmter Gruppen für ein gemeinsames Projekt zusammenfinden, kann das entweder in gegenseitiger kreativer Befruchtung resultieren oder in einem (musikalisch) eher langweiligen Charity-Projekt. Das Künstlerkollektiv Tired Pony um den Snow Patrol-Frontmann Gary Lightbody ist jedoch in einer anderen Mission unterwegs: Ein Country-Album gilt es zu erstellen. Seine Kollegen schreckten diese Pläne jedoch ab und somit sah sich Lightbody gezwungen, einmal an die Türen anderer Musiker zu klopfen. Auf seiner Liste: Die schöne Schauspielerin und She&Him-Sängerin Zooey Dechanel, der Editors-Sänger mit der begnadeten Barritonstimme Tom Smith und R.E.M.-Gitarrist Peter Buck. Alle sagten zu. Kann da eigentlich noch was schiefgehen? So Einiges! Zum Beispiel der Arbeitstitel. Country-Album stand auf der Metaplankarte. Lightbody hat sich daraufhin informiert und Banjo, Geigen und Westerngitarren besorgt. Nur einzusetzen weiß der Ire sie nicht so richtig. Ab und an tauchen da zwar ein paar Elemente auf, aber so richtig will die Schiene dann doch keiner fahren. Da haben Shaniah Twains Honorarmusiker mehr Country-Rhytmus in der Schlaghand.
Mit Zooey Dechanel eine weibliche Stimme mit ins das Projekt zu holen, war auch kein schlechter Ansatz. Jedoch kann die She&Him-Sängerin einer Dolly Parton leider keine Konkurrenz machen. Weinerlich und einfältig schleicht ihre Stimme auf „Get On The Road“ und „Point Me At Lost Islands“ der männlichen nur hinterher. Keine Gänsehaut-eintreibende-Zweitstimme, keine Strophenaufteilung wie man es sich etwa bei den großartigen Cash-Carter-Duetts abgucken könnte. Es scheint als hätte Gary auf halber Strecke dann doch der Mut verlassen. Hervorzuheben bleibt jedoch „Dead American Writers“, die erste Single des Longplayers. Der Song beinhaltet zwar auch keine großen Überrschungen, bedient aber zumindest das, was auch bei Snow Patrol immer gut funktioniert hat: eine einfache Rhytmusgitarre (man rufe sich die ersten vier Takte von „Shut Your Eyes“ in Erinnerung) und ein eingängiger Refrain, mit einer Alliterations-Anhäufung. Die Radiosender werden diesen Song lieben und wir werden uns dabei ertappen, wie wir schon beim zweitem Mal Hören instinktiv in den Refrain mit einstimmen. Ein weiterer Track, der gelobt gehört, ist „The Good Book“. Dramatische Klavierparts, die sogar genau taktgleich einsetzen wie bei „In This Light And On This Evening“, dazu Tom Smiths tiefe Stimme. Da zieht der Editors-Sänger sein eigenes Ding durch und stiehlt Lightbody dadurch etwas die Show.
Alles in allem trottet Lightbodys Pony doch sehr schlaftrunken über das Fast ein Jahr ließen Northern Lite auf Teil 2 von “Letters & Sings” warten. Cluborientierter wollten sie, doch wer jetzt Dance erwartet, wird von der Vielfalt überrascht sein. Von der angekündigten Cluborientierung ist beim ersten Stück, dem als Single ausgewählten “In Japan”, jedenfalls weniger zu spüren. Leicht meditativ beginnt das Stück mit einem Intro, das an die “Twin Peaks”-Titelmusik erinnert. Doch schon mit “Wicked Mess” wird im Anschluss eindeutig Richtung Dancefloor durchgestartet. “Run”, das als zweite Single bereits eingeplant ist, läuft danach passend weiter. Insgesamt betrachtet werden die Gitarren tatsächlich sehr dezent zu den treibenden Beats von Sebastian “DJ Boon” Bohn eingesetzt.
“Let Yourself Go” gibt am Ende aber den beiden Gitarristen Frithjof Rödel und Valerian Herdam doch genug Raum, um den Rocker ein wenig raushängen zu lassen. Dagegen macht “Turn Up The Bass” seinem Namen alle Ehre und pumpt kräftig für alle Raver durch die Boxen. Wer es selber überprüfen will, sollte schnell schauen, ob der Free Download noch aktiv ist. Die textliche Botschaft ist dabei einfach gehalten: “Turn up the bass for me / I have to mute my mind / Turn up the bass for me / Let me leave the world behind.” Minimalistischer in Musik und Text ist da nur noch “We All Must’” bei dem die drei Wörter aus dem Titel lediglich um “return to dust” ergänzt werden. Beim schönen “Begging You” setzt dann Sängerin Maria Antonia Paula Schmidt, die 2007 Northern Lite mit ihrer Band Chapeau Claque beim Bundesvision Song Contest von Stefan Raab unterstützte, erneut einen schönen Kontrast zur Stimme Kubats. Das Herz des Albums ist aber “Home”. Das Elektro-Pop-Stück wärmt die Seele mit angenehm tanzbarem Sound und beruhigendem Songtext. Willkommen zuhause!
Northern Lite machen auch auf ihrer siebten Scheibe konsequent da weiter, wo sie vor gut einem Jahrzehnt begonnen haben. Gewohnt gut wird die Vermischung von Elektro, Pop und Rock zelebriert. Mit einem Ergebnis, das sich hören lassen kann.
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